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Durch die unterschiedlichen Angebote werden die Kinder ganzheitlich gefördert. Vor allem lege ich Wert auf viel Bewegung und frische Luft, gemeinsames Basteln und Malen, Singen und auch mal ausgelassen Tanzen, den eigenen Körper erleben und staunen, was er alles kann!


Durch unser alltägliches „Miteinander“ erarbeiten sich die Tageskinder spielerisch und quasi „nebenbei“  kognitive, soziale und personale Kompetenzen.

Ziele für die pädagogische Arbeit

kognitive
Kompetenzen

Sprachvermögen, Denkfähigkeit, Gedächtnis, Problemlösefertigkeiten, Fantasie, Neugier,

Lern- und Leistungsmotivation, Ausdauer, Konzentration, lernmethodische Kompetenz ...

soziale
Kompetenzen

Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit, Konfliktmanagement, Mitbestimmung, Empathie, Achtung des Anderen, Toleranz für individuelle Unterschiede und kulturelle Vielfalt, Solidarität, etc.

personale
Kompetenzen

Eigenständigkeit, Selbstregulation, positives Selbstbild, Selbstbewusstsein, Resilienz, Wertorientierung, moralische Urteilsbildung, demokratische Grundhaltung, Verantwortungsbereitschaft, Kreativität, ästhetisches Empfinden, etc.

körperbezogene
Kompetenzen

Körperbeherrschung, grob- und feinmotorische Fähigkeiten, Bewegungsfreude, gesundheitsförderndes Verhalten, ein positives Gefühl für den eigenen Körper, etc.

Ernährung

Ich lege Wert auf eine ausgewogene und kindgerechte Ernährung meiner Tageskinder. Für das zweite Frühstück bzw. den Vormittagssnack haben die Kinder daher eine nahrhafte, gesunde und abwechslungsreiche Brotzeit dabei. Etwas Inspiration oder Hilfestellung dabei können Sie folgender Liste entnehmen:

Das warme Mittagessen wird täglich frisch zubereitet, die Kinder können – sofern sie möchten – bei der Zubereitung helfen. Auch süße Hauptmahlzeiten wie Pfannkuchen oder Grießbrei mit Obst stehen regelmäßig - meist einmal wöchentlich - auf dem Speiseplan.

Auf Süßes zum Nachtisch verzichte ich dafür völlig, um den Zuckerkonsum in Grenzen zu halten. Sofern ich den Anlass für eine kleine "Leckerei" zwischendurch sehe, bekommen die Kinder eher etwas zum Knabbern, Dinkelstangen, Knabberbrezerl, oder Ähnliches.

Über den Tag versorge ich die Kinder nach Bedarf mit kleinen Zwischenmahlzeiten bestehend aus Obst und Gemüse. Ich achte auf ausreichend Flüssigkeit, hier gibt es vor allem Wasser und ungesüßten Tee, gelegentlich dünne Saftschorlen ohne Kohlensäure.

Mir ist wichtig, dass die Kinder ein gesundes Essverhalten erlernen. Die Tageskinder müssen bei mir ihren Teller nicht leer essen, sie sollen lernen, auf ihr natürliches Sättigungsgefühl zu vertrauen. In unserem Garten wächst allerlei Essbares, denn ich finde wichtig, dass die Kinder wissen woher ihre Nahrung kommt und wie sie entsteht, dadurch erhoffe ich mir, dass sie eine gewisse Wertschätzung gegenüber Nahrungsmitteln entwickeln.

Im Garten wächst beinah jedes Jahr etwas Neues, einige Klassiker haben wir aber natürlich immer. Bisher gab es: Kirschen, Pflaumen, Erdbeeren, schwarze und rote Johannisbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Heidelbeeren, Stachelbeeren, Haselnüsse, Tomaten, Gurken, Salat, Kohlrabi, Radieschen, Karotten und immer eine Auswahl an frischen Kräutern, die wir uns dann zum Kochen direkt aus dem Garten holen.

Ich bin die Raupe Nimmersatt,
die immer großen Hunger hat!
Und wenn sie was zu Essen sieht, 
dann sagt sie: "GUTEN APPETIT!"

Wir

  • essen gemeinsam.

  • essen am Tisch.

  • probieren, was wir nicht kennen.

  • werten unser Essen nicht ab, denn was dem einen nicht schmeckt kann für jemand anderen ein Festmahl sein.

Kleine

Tisch-

Regeln

Sauberkeitserziehung

Ich beginne mit der Sauberkeitserziehung grundsätzlich nur in Absprache mit den Eltern, im Idealfall nachdem das Kind selbst das Signal gegeben hat, dass es das nun möchte und dazu bereit ist.
 

Kinder müssen sich körperlich erst entwickeln, bevor sie überhaupt in der Lage sind, sauber werden zu können. Wie viele andere Meilensteine in der frühkindlichen Entwicklung lässt sich das nicht beschleunigen. Niemals werden Tageskinder von mir geschimpft, sollte etwas danebengehen! Die Kinder werden oft an die Toilette erinnert, auf gar keinen Fall zu irgendetwas gezwungen und natürlich ehrlich gelobt, wenn’s geklappt hat!

 

In der Sauberkeitserziehung lösen oft "Kleinigkeiten" Rückschritte oder Misserfolge aus, meine Strategie sind hier Ermunterung, Geduld, Geduld und Geduld.

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